SAB simplex Suspension zum Einnehmen 30 ml

30 ml
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  • PZN / Artikelnummer 04261163
  • Hersteller EMRA-MED Arzneimittel GmbH
  • Packungsgröße 30 ml
  • Dosierungsform Suspension zum Einnehmen
  • Pflichtangaben nach LMVI PDF anzeigen

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Dosierung und Anwendungshinweise

Neugeborene10 Tropfen (entspr. 0,4 ml)4-mal täglich (maximal 1,6 ml pro Tag)zu oder vor der Säuglingsmahlzeit (Stillen bzw. Flasche)
Neugeborene10 Tropfen (entspr. 0,4 ml)4-mal täglich (maximal 1,6 ml pro Tag)zu oder vor der Säuglingsmahlzeit (Stillen bzw. Flasche)
Säuglinge ab 4 Wochen bis 1 Jahr15 Tropfen (entspr. 0,6 ml)6-mal täglich (maximal 3,6 ml pro Tag)zu oder vor der Säuglingsmahlzeit (Stillen bzw. Flasche)
Säuglinge ab 4 Wochen bis 1 Jahr15 Tropfen (entspr. 0,6 ml)6-mal täglich (maximal 3,6 ml pro Tag)zu oder vor der Säuglingsmahlzeit (Stillen bzw. Flasche)
Kinder von 1-6 Jahren15 Tropfen (entspr. 0,6 ml)23-mal täglich (maximal 14 ml pro Tag)zu oder nach der Mahlzeit, evtl. vor dem Schlafengehen
Kinder von 1-6 Jahren15 Tropfen (entspr. 0,6 ml)23-mal täglich (maximal 14 ml pro Tag)zu oder nach der Mahlzeit, evtl. vor dem Schlafengehen
Kinder und Jugendliche von 6-18 Jahren20-30 Tropfen (entspr. 0,8-1,2 ml)mehrmals täglichzu oder nach der Mahlzeit, evtl. vor dem Schlafengehen
Kinder und Jugendliche von 6-18 Jahren20-30 Tropfen (entspr. 0,8-1,2 ml)mehrmals täglichzu oder nach der Mahlzeit, evtl. vor dem Schlafengehen
Erwachsene30-45 Tropfen (entspr. 1,2-1,8 ml)mehrmals täglichzu oder nach der Mahlzeit, evtl. vor dem Schlafengehen


Anwendungshinweise

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel unverdünnt ein. Sie können das Arzneimittel aber auch mit Wasser oder Tee verdünnen. Bei Säuglingen können Sie das Arzneimittel direkt ins Fläschchen geben oder vor dem Stillen mit einem Teelöffel verabreichen. Vor Gebrauch gut schütteln.

Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung.

Überdosierung?
Es sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

Wirkungsweise

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff hilft gegen Blähungen. Diese werden durch aufgestaute Gase im Magen-Darm-Trakt verursacht, die in Form eines feinen Schaums vorliegen. Der Wirkstoff fördert den Abgang der Gase, indem er diesen Schaum zerstört.

Wichtige Hinweise

Was sollten Sie beachten?
- Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Cyclamat (E-Nummer E 952)!
- Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Saccharin (E-Nummer E 954)!


Gegenanzeige

Was spricht gegen eine Anwendung?

- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Nach derzeitigen Erkenntnissen hat das Arzneimittel keine schädigenden Auswirkungen auf die Entwicklung Ihres Kindes oder die Geburt.
- Stillzeit: Es gibt nach derzeitigen Erkenntnissen keine Hinweise darauf, dass das Arzneimittel während der Stillzeit nicht angewendet werden darf.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Nebenwirkungen

Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

Für das Arzneimittel sind derzeit keine Nebenwirkungen bekannt.

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.