HEPATHROMBIN 60.000 Salbe 150 g

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Dosierung und Anwendungshinweise

Alle Altersgruppeneine ausreichende Menge2-3 mal täglichverteilt über den Tag
Alle Altersgruppeneine ausreichende Menge2-3 mal täglichverteilt über den Tag


Anwendungshinweise

Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Tragen Sie das Arzneimittel auf die betroffene(n) Hautstelle(n) auf. Waschen Sie nach der Anwendung gründlich die Hände. Vermeiden Sie den versehentlichen Kontakt mit offenen Hautstellen.

Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach der Art der Beschwerden und/oder dem Verlauf der Erkrankung. Allgemeine Behandlungsdauer: 10 Tage, bei Entzündung oberflächlicher Venen 1-2 Wochen.

Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Bei versehentlichem Verschlucken größerer Mengen wenden Sie sich umgehend an einen Arzt.

Anwendung vergessen?
Setzen Sie die Anwendung zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

Wirkungsweise

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff hat blutverdünnende, gerinnungshemmende Eigenschaften und unterstützt den Abbau von Blutgerinnseln. Auch weitere Stoffwechselprodukte, die bei stumpfen Verletzungen zum Beispiel ins Muskelgewebe ausgetreten sind, werden schneller abtransportiert. Dadurch werden Schwellungen abgebaut, Blutergüsse schneller beseitigt und Entzündungen gemildert.

Wichtige Hinweise

Was sollten Sie beachten?
- Vorsicht bei Allergie gegen Schweineeiweiß!
- Konservierungsstoffe (z.B. Sorbinsäure und Sorbate, E 200, E 201, E 202, E 203) können Hautreizungen (z.B. Kontaktdermatitis) hervorrufen.


Gegenanzeige

Was spricht gegen eine Anwendung?

- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Offene Wunden

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Nach derzeitigen Erkenntnissen hat das Arzneimittel keine schädigenden Auswirkungen auf die Entwicklung Ihres Kindes oder die Geburt.
- Stillzeit: Es gibt nach derzeitigen Erkenntnissen keine Hinweise darauf, dass das Arzneimittel während der Stillzeit nicht angewendet werden darf.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.

Nebenwirkungen

Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

Für das Arzneimittel sind nur Nebenwirkungen beschrieben, die bisher nur in Ausnahmefällen aufgetreten sind.

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.

Aufbewahrung

Aufbewahrung

Das Arzneimittel darf nach Anbruch/Zubereitung höchstens 2 Monate verwendet werden!
Das Arzneimittel muss nach Anbruch/Zubereitung bei Raumtemperatur aufbewahrt werden!

Wichtige Hinweise (Pflichtangaben):

Hepathrombin-Salbe 60.000 I.E.
Wirkstoff: Heparin-Natrium (Mucosa vom Schwein). Anwendungsgebiete: zur unterstützenden Behandlung bei: akuten Schwellungszuständen nach stumpfen Traumen und oberflächlicher Venenentzündung, sofern diese nicht durch Kompression behandelt werden kann.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.


GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER

Hepathrombin-Salbe 60.000 I.E.
Wirkstoff: Heparin-Natrium (Mucosa vom Schwein)

Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, denn sie enthält wichtige Informationen für Sie. Dieses Arzneimittel ist ohne Verschreibung erhältlich. Um einen bestmöglichen Behandlungserfolg zu erzielen, muss Hepathrombin-Salbe 60.000 I.E. jedoch vorschriftsmäßig angewendet werden.
  • Heben Sie die Packungsbeilage auf. Vielleicht möchten Sie diese später nochmals lesen.
  • Fragen Sie Ihren Apotheker, wenn Sie weitere Informationen oder einen Rat benötigen.
  • Wenn sich Ihre Symptome verschlimmern oder nach 10 Tagen keine Besserung eintritt, müssen Sie auf jeden Fall einen Arzt aufsuchen.
  • Wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht in dieser Gebrauchsinformation angegeben sind, informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker.


  1. WAS IST HEPATHROMBIN–SALBE 60.000 I.E. UND WOFÜR WIRD ES ANGEWENDET?
  2. WAS MÜSSEN SIE VOR DER ANWENDUNG VON HEPATHROMBIN–SALBE 60.000 I.E. BEACHTEN?
  3. WIE IST HEPATHROMBIN–SALBE 60.000 I.E. ANZUWENDEN?
  4. WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH?
  5. WIE IST HEPATHROMBIN–SALBE 60.000 I.E. AUFZUBEWAHREN?
  6. WEITERE INFORMATIONEN


1. WAS IST HEPATHROMBIN-SALBE 60.000 I.E. UND WOFÜR WIRD ES ANGEWENDET?

Hepathrombin-Salbe 60.000 I.E. wird angewendet zur unterstützenden Behandlung bei:
  • akuten Schwellungszuständen nach stumpfen Traumen,
  • oberflächlicher Venenentzündung, sofern diese nicht durch Kompression behandelt werden kann.


2. WAS MÜSSEN SIE VOR DER ANWENDUNG VON HEPATHROMBIN-SALBE 60.000 I.E. BEACHTEN?

Hepathrombin-Salbe 60.000 I.E. darf nicht angewendet werden:
  • wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Heparin, Levomenthol oder einen der sonstigen Bestandteile von Hepathrombin–Salbe 60.000 I.E. sind.
  • Wenn bei Ihnen ein akuter oder aus der Vorgeschichte bekannter allergischer Abfall der Zahl der Blutplättchen (Thrombozytopenie Typ II) durch Heparin vorliegt.
  • bei Säuglingen und Kleinkindern bis zu 2 Jahren (Gefahr eines Kehlkopfkrampfes).


Besondere Vorsicht bei der Anwendung von Hepathrombin-Salbe 60.000 I.E. ist erforderlich:
Beim Auftreten von neuen Symptomen, die auf eine Thrombose oder Lungenembolie hindeuten können, wie
  • Schwellung und Wärmegefühl im betroffenen Körperteil,
  • gerötete und gespannte Haut, eventuell Blaufärbung,
  • Spannungsgefühl und Schmerzen in Fuß, Wade und Kniekehle (Linderung bei Hochlagerung)
  • plötzlich Luftnot, Brustschmerzen und Schwäche/Kollaps, muss das Vorliegen einer Heparin–induzierten Thrombozytopenie Typ II ausgeschlossen und unverzüglich die Blutplättchenzahl (Thrombozytenzahl) kontrolliert werden. Regelmäßige Kontrollen der Thrombo
  • vor Beginn der Heparin–Gabe,
  • am 1. Tag nach Beginn der Heparin–Gabe,
  • anschließend alle 3 – 4 Tage bis zum Ende der Heparin–Behandlung.

Bei gleichzeitiger Anwendung von Arzneimitteln, die in die Blutgerinnung eingreifen, kann ein erhöhtes Blutungsrisiko nicht ausgeschlossen werden. Blutergüsse können häufiger auftreten oder an Ausdehnung zunehmen. Während der Behandlung mit Hepathrombin-Salbe 60.000 I.E. sind Spritzen in den Muskel wegen der Gefahr von Blutergüssen (Hämatomen) zu vermeiden. Hepathrombin-Salbe 60.000 I.E. soll nicht auf offene Wunden und/oder nässende Ekzeme aufgebracht werden.

Hinweis:
Primäre therapeutische Maßnahme bei der oberflächlichen Venenentzündung der unteren Extremitäten ist die Kompressionsbehandlung.

Bei Anwendung von Hepathrombin-Salbe 60.000 I.E. mit anderen Arzneimitteln:
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt. Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln sind bei örtlicher Anwendung nicht bekannt, können jedoch insbesondere bei längerer Anwendung nicht ausgeschlossen werden, da eine Penetration von Heparin durch die gesunde Haut beschrieben ist. Insbesondere bei Arzneimitteln, die in die Blutgerinnung eingreifen, wie Thrombozytenaggregationshemmer (Acetylsalicylsäure, Ticlopidin, Clopidogrel, Dipyridamol in hohen Dosen), Fibrinolytika, andere Antikoagulanzien (Cumarin-Derivate), nicht-steroidale Antiphlogistika (Phenylbutazon, Indometacin, Sulfinpyrazon), Glykoprotein-IIb/llla-Rezeptorantagonisten, Penicillin in hohen Dosen, Dextrane, kann ein erhöhtes Blutungsrisiko nicht ausgeschlossen werden. Hämatome können gehäuft auftreten oder verstärkt werden.

Schwangerschaft und Stillzeit:
Fragen Sie vor der Einnahme/Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.

Schwangerschaft:
Bisherige Erfahrungen mit der Anwendung bei Schwangeren und Stillenden haben keine Anhaltspunkte für schädigende Wirkungen ergeben. Heparin ist nicht plazentagängig.

Stillzeit:
Heparin tritt nicht in die Muttermilch über.

Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile von Hepathrombin-Salbe 60.000 I.E.:
Sorbinsäure (Ph.Eur.) kann örtlich begrenzte Hautreizungen (z.B. Kontaktdermatitis) hervorrufen.

3. WIE IST HEPATHROMBIN-SALBE 60.000 I.E. ANZUWENDEN?

Wenden Sie Hepathrombin-Salbe 60.000 I. E. immer genau nach der Anweisung des Arztes an. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind. Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:

Art der Anwendung:
Hepathrombin-Salbe 60.000 I.E. soll 2 - 3 mal täglich dünn und gleichmäßig auf das Erkrankungsgebiet aufgetragen werden.

Dauer der Anwendung:
Über die Dauer der Anwendung entscheidet der Arzt. Hepathrombin-Salbe 60.000 I.E. darf nicht länger als 10 Tage angewendet werden.

Wenn Sie die Anwendung von Hepathromblns-Salbe 60.000 I.E. vergessen haben:
Wenden Sie nicht die doppelte Dosis an, wenn Sie die vorherige Anwendung vergessen haben.

Wenn Sie die Anwendung von Hepathrombin-Salbe 60.000 I.E. abbrechen:
Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

4. WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH?

Wie alle Arzneimittel kann Hepathrombin-Salbe 60.000 I.E. Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:

Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen Werden folgende Kategorien zugrunde gelegt:
Sehr häufig:mehr als 1 Behandelter von 10
Häufig:1 bis 10 Behandelte von 100
Gelegentlich:1 bis 10 Behandelte von 1 000
Selten:1 bis 10 Behandelte von 10 000
Sehr selten:weniger als 1 Behandelter von 10 000
Nicht bekannt:Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar.


Mögliche Nebenwirkungen:
Hautsystem:
Sehr selten: Allergische Reaktionen auf Heparin bei Anwendung auf der Haut. Jedoch können in Einzelfällen allergische Reaktionen wie Rötung der Haut und Juckreiz auftreten, die nach Absetzen des Arzneimittels in der Regel rasch verschwinden. Hinweis: Hepathrombin-Salbe 60.000 I.E. sollte bei Auftreten von allergischen Hautreaktionen abgesetzt werden. Bitte informieren Sie hiervon Ihren Arzt. Darüber hinaus sind keine weiteren besonderen Maßnahmen notwendig.

Blut und blutbildendes System:
Nicht bekannt: Die Häufigkeit des Auftretens von Heparin-induzierten antikörpervermittelten Thrombozytopenien Typ II (Verminderung der Zahl der Blutplättchen< 100 000/mikro l oder einem schnellen Abfall der Blutplättchenzahl auf < 50 % des Ausgangswertes), mit arteriellen und venösen Thrombosen oder Embolien, die tödlich verlaufen können, ist bei lokaler Anwendung auf der Haut bisher nicht untersucht. Da aber die Aufnahme von Heparin nach lokaler Anwendung durch die gesunde Haut beschrieben wurde, kann dieses Risiko nicht mit Sicherheit ausgeschlossen werden. Eine erhöhte Aufmerksamkeit ist daher angezeigt (siehe Abschnitt 2). Bei Patienten ohne vorbestellende Überempfindlichkeit gegen Heparin beginnt der Abfall der Zahl der Blutplättchen in der Regel 6 -14 Tage nach Behandlungsbeginn. Bei Patienten mit Überempfindlichkeit gegen Heparin tritt dieser Abfall unter Umständen innerhalb von Stunden auf.

Andere mögliche Nebenwirkungen:
Bei entsprechend sensibilisierten Patienten können durch Levomenthol Überempfindlichkeitsreaktionen (einschließlich Atemnot) ausgelöst werden. Levomenthol kann bei Säuglingen und Kindern bis zu 2 Jahren einen Kehlkopfkrampf hervorrufen mit der Folge schwerer Atemstörungen.

Meldung von Nebenwirkungen:
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind. Sie können Nebenwirkungen auch direkt dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, Abt. Pharmakovigilanz, Kurt-Georg-Kiesinger-Allee 3, D-53175 Bonn, Website: www.btarm.de, anzeigen. Indem Sie Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.

5. WIE IST HEPATHROMBIN-SALBE 60.000 I.E. AUFZUBEWAHREN?

Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren. Sie dürfen das Arzneimittel nach dem auf der Faltschachtel/der Tube nach "Verwendbar bis" angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats. Für dieses Arzneimittel sind keine besonderen Lagerungsbedingungen erforderlich. Haltbarkeit nach Anbruch: 2 Monate.

6. WEITERE INFORMATIONEN

Was Hepathrombin-Salbe 60.000 I.E. enthalt:
Der Wirkstoff ist: Heparin-Natrium (Mucosa vom Schwein). 100 g Hepathrombin-Salbe 60.000 I.E. enthalten: 60.000 I.E. Heparin-Natrium (Mucosa vom Schwein). Die sonstigen Bestandteile sind: Konservierungsstoff: 0,22 g Sorbinsäure (Ph.Eur.). Hilfsstoffe: Allantoin, Carbomer 980, Dexpanthenol, Natriumedetat (Ph.Eur.), Glycerolmonostearat, (Hexadecyl/octadecyl)-[(RS)2-ethylhexanoat]-lsopropyltetradecanoat (7:2:1), Levomenthol, dünnflüssiges Paraffin, Tris[dodecylpoly(oxyethylen)4]phosphat, Trometamol, weißes Vaselin, mikrokristallines Wachs, gereinigtes Wasser.

Wie Hepathrombins-Salbe 60.000 I.E. aussieht und Inhalt der Packung:
Hepathrombin-Salbe 60.000 I.E. ist in Originalpackungen mit 100 g Salbe (N2) und mit 150 g Salbe (N3) erhältlich.

Pharmazeutischer Unternehmer:
Teofarma S.r.1.
Via F.1Ii Cervi, 8
27010 Valle Salimbene (PV)
Italien
Fax 0039.0382.525845
e-mail: servizioclienti@teofarma.it

Hersteller:
Teofarma S.r.1.
Viale Certosa, 81A
27100 Pavia
Italien

Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt überarbeitet im Juni 2015.

Quelle: Angaben der Packungsbeilage
Stand: 02/2016